Was lernt ihr Kind, wenn es Musik macht?
Musik zu machen,
Instrumente zu spielen, zu singen und zu improvisieren – all das fördert die Lernfähigkeit, das Gedächtnis und die Kreativität ihres Kindes. Gleichzeitig werden die Motorik, das Sozialverhalten (durch das Zusammenspiel), die Entwicklung der Identität und verschiedene Sinne (Gehör, Sehsinn und Tastsinn) gestärkt.
Musik ist gut für die Augen
Der Sehsinn, fragst du vielleicht?
Ja, denn die Scannings zeigen uns, dass auch der Sehsinn – gemeinsam mit dem Gehör – beim Musizieren aktiv wird, denn unser Vorstellungsvermögen wird dabei angeregt. Wir empfinden Musik mit mehreren Sinnen, wir stellen sie uns vor. Das heißt, unser ganzer Körper wird dabei angeregt – selbst wenn wir taub sind.
Musik boostet das Gehirn
Forschungsergebnisse zeigen, dass auch unser limbisches System auf Musik anspricht.
Unser Körper reagiert darauf mit dem Belohnungssystem, unter anderem wird Dopamin – auch manchmal als “Glückshormon” bezeichnet – ausgeschüttet. Dies führt zu einem erhöhten Wohlbefinden, innerer Harmonie und Glücksempfinden. Dadurch wird die Aufmerksamkeit erhöht und unsere Lernfähigkeit positiv angeregt. Kinder, die von klein auf Musikunterricht erhalten, weisen bessere intellektuelle und sprachliche Fähigkeiten auf.
Blechblas instrumente
Trompete
Posaune
Horn
Tuba
Euphonium
Holzblas instrumente
Saxophon
Klarinette
Querflöte
Streich instrumente
Violine
Bratsche
Cello
Kontrabass
GFGmusIGS e.V.
Der Verein zur Förderung der musikalischen Erziehung an der GFG-Wörrstadt